Startschwierigkeiten
Verfasst: 10 Jul 2017 11:49:50
Hallo zusammen
Ich (24) bin guter Dinge, dass wohl nun endlich ein Grund für meine starken Beschwerden nach dem Essen feststeht. Aber zugleich auch ein wenig verunsichert, ob diese "Startschwierigkeiten" normal sind. Dazu muss ich sagen, dass ich Sprue unwissend wohl schon seit 1 1/2 Jahren habe, d.h. seit dem weiter Gluten gegessen habe, aber erst vor drei Tagen durch eine neue Ärztin, die sich den Befund einer vergangenen Koloskopie durchlieste (dazu habe ich später nochmal Fragen), darauf aufmerksam gemacht wurde. In unserer Family sind Autoimmunkrankheiten verbreitet, deshalb habe ich mir schon gedacht, dass es irgendwann soweit kommt.
Seit 2 Tagen verzichte in nun komplett auf Gluten und es hat sich schon einiges gebessert. Aber toll fühle ich mich noch nicht, im Gegenteil. Bin total müde, schwach, habe sogar Kreislaufprobleme und Bauchweh. So als hätte man den ganzen Tag noch nichts Süßes gegessen. Sind das die berühmten Entzugssymptome vom Gluten oder ist das Quatsch? Wie lange wird das noch so gehen? Ich weiß, ich kann keine Expressheilung erwarten, aber wollte mal fragen, ob ihr ähnliches durchgemacht habt. Mein Stoffwechsel ist durch die monatelange Fehlernährung echt angeschlagen (tägliche "Anfälle" nach dem Essen, Kreislaufschwäche, Dauerkopfweh, schmerzende Mandeln, geschwollene Lymphknoten, Grippegefühl). Heute bin ich auch wieder mit diesem Fiebergefühl aufgewacht. Ich weiß, dass es Monate dauert, bis sich die Darmzotten erholen, aber wann kann man mit einer Besserung der Symptome rechnen? Könnt ihr zusätzlich auch keine Milch/Ei vertragen? Wann geht der Ausschlag auf dem Rücken zurück? Sorry für die vielen Fragen.
Liebe Grüße

Ich (24) bin guter Dinge, dass wohl nun endlich ein Grund für meine starken Beschwerden nach dem Essen feststeht. Aber zugleich auch ein wenig verunsichert, ob diese "Startschwierigkeiten" normal sind. Dazu muss ich sagen, dass ich Sprue unwissend wohl schon seit 1 1/2 Jahren habe, d.h. seit dem weiter Gluten gegessen habe, aber erst vor drei Tagen durch eine neue Ärztin, die sich den Befund einer vergangenen Koloskopie durchlieste (dazu habe ich später nochmal Fragen), darauf aufmerksam gemacht wurde. In unserer Family sind Autoimmunkrankheiten verbreitet, deshalb habe ich mir schon gedacht, dass es irgendwann soweit kommt.
Seit 2 Tagen verzichte in nun komplett auf Gluten und es hat sich schon einiges gebessert. Aber toll fühle ich mich noch nicht, im Gegenteil. Bin total müde, schwach, habe sogar Kreislaufprobleme und Bauchweh. So als hätte man den ganzen Tag noch nichts Süßes gegessen. Sind das die berühmten Entzugssymptome vom Gluten oder ist das Quatsch? Wie lange wird das noch so gehen? Ich weiß, ich kann keine Expressheilung erwarten, aber wollte mal fragen, ob ihr ähnliches durchgemacht habt. Mein Stoffwechsel ist durch die monatelange Fehlernährung echt angeschlagen (tägliche "Anfälle" nach dem Essen, Kreislaufschwäche, Dauerkopfweh, schmerzende Mandeln, geschwollene Lymphknoten, Grippegefühl). Heute bin ich auch wieder mit diesem Fiebergefühl aufgewacht. Ich weiß, dass es Monate dauert, bis sich die Darmzotten erholen, aber wann kann man mit einer Besserung der Symptome rechnen? Könnt ihr zusätzlich auch keine Milch/Ei vertragen? Wann geht der Ausschlag auf dem Rücken zurück? Sorry für die vielen Fragen.

Liebe Grüße
